Die LAURINSÄURE ist eine gesättigte Fettsäure. Mehr dazu unter „Fette, Öle“. - Ihr Name stammt vom Lorbeerstrauch „Laurus nobilis“, dessen Samen hauptsächlich Laurinsäure enthalten. Sie ist aber auch Bestandteil von Speiseölen, zu einem hohen Prozentsatz z.B. in Kokosöl (bis zu 50%) und Palmöl.
Andere Verwendung findet die Laurinsäure vor allem bei der Herstellung von Shampoos, Seifen bzw. Tensiden, als Zusatz in Walzölen, als Zeckenschutzmittel.