In der VOLKSMEDIZIN hat die "Rosskastanien-Tinktur" eine lange Tradition in der Behandlung von
Bindegewebsschwäche der Beinvenen
bei schweren, angeschwollenen Beinen
bei Couperose.
Auf die zu behandelnden Stellen wird die Tinktur
- entweder pur eingerieben und anschließend Ringelblumensalbe aufgetragen
- oder in Form eines Gels oder einer Creme aufgetragen.
Für die Herstellung einer Creme eignet sich die Rezeptur der Pappelcreme. Man nimmt aber dazu statt des Wassers die Rosskastanien-Tinktur.
Wie macht man eine Rosskastanien-Tinktur?
Sie wird mit kleingeschnittenen, frischen Früchten der Rosskastanie angesetzt. Infos dazu stehen h i e r !
Dr. Edward Bach hatte eine besondere, intuitive Beziehung zur Rosskastanie.
Gleich 3 seiner BACHBLÜTEN stammen von ihr:
- Chestnut Bud (Nr. 7) - Die Knospen der Rosskastanien ("Chestnut Bud") helfen als "Lernblüte", aus dem Karussell der immer gleichen Fehler auszusteigen und aus Erfahrungen zu lernen.
- Red Chestnut (Nr. 25) - Die "Abnabelungsblüte" unterstützt die Wahrung und Abgrenzung der eigenen Persönlichkeit vor zu starker innerer Verbundenheit mit einer anderen Person.
- White Chestnut (Nr. 35) - Die "Gedankenblüte" stoppt das Gedankenkarussell und führt zu innerer Ruhe.