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Grießnockerl
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Bild 1: Grießnockerl werden schnittlauchbestreut in einer kräftigen Brühe verspeist.
Bild 2: Mit nassem Teelöffel auf nasser Handinnenfläche Nockerl formen.
Bild 3: Fertige Nockerl schwimmen an der Wasseroberfläche und werden mit einem Löffel herausgehoben.

Grießnockerl

Butternockerl gleichen in ihrer Zubereitung den Grießnockerln!
Portionsangabe: 
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Grießnockerl, eine österreichische Variation der „Gnocchi“ unserer südlichen Nachbarn, werden beinahe ausschließlich als heißgeliebte Suppeneinlage in einer klaren Brühe verspeist. Sie schmecken als leicht verdauliches Soulfood den kleinen und großen ÖsterreicherInnen, den Hiergebliebenen und den im Ausland Weilenden!

Angegeben wird ein gelingsicheres, traditionelles Rezept. Es weist eine Besonderheit auf:

  • Das Gewicht der Zutaten richtet sich nach dem Gewicht des verwendet Eies! Man wiegt das Ei ab und anschließend dem entsprechend Butter und Grieß.
    • Als Grieß wird Weizengrieß genommen, und zwar, im Unterschied zu Italien, Weichweizengrieß.
    • Wenn man mehr Grießnockerl machen möchte, denn sie lassen sich sehr gut einfrieren, verdoppelt man die Rezeptangaben.

Wildpflanzenfans nehmen als Grieß Dinkelgrieß und würzen die Grießnockerl statt mit Petersilie mit jungen Blätter von Wiesenbärenklau oder Meisterwurz.

Diese Grießnockerl gelingen!
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Butternockerl
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Grießnockerl werden in Österreich beinahe ausschließlich als heißgeliebte Suppeneinlage in einer klaren Brühe verspeist.