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Breitwegerich | Plantago major L.

Breitwegerich

Botanischer Name: 
Plantago major L.
andere Namen: 
Wegebreit
andere Namen: 
Wegetrene
andere Namen: 
Rippenblatt
andere Namen: 
Saurüssel
andere Namen: 
Mausöhrle
andere Namen: 
Ackerkraut
Gattung: /
Art: Plantago major L. / Breitwegerich
Kommt in Mitteleuropa wild bzw. ausgewildert vor: JA!
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Die Blätter des Mittleren Wegerichs besitzen einen ganz kurzen, versteckten Stiel.

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Bild 1: Markantes Bestimmungsmerkmal: Die Blätter des Breitwegerichs sind sichtbar gestielt.
Bild 2: Die Blätter des Mittleren Wegerichs besitzen einen ganz kurzen, versteckten Stiel.
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Zur Verwendung von Breitwegerich:

Volksmedizinisch wird der Breitwegerich gleich verwendet wie der Spitzwegerich.

Schulmedizinisch gibt es zum Breitwegerich selbst noch keine Studien.

 

Die jungen Blätter dieses gesunden, "tapferen" Krautes werden auch gerne als Salat- und Gemüsebeigabe verwendet. 

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Status
Essbare Pflanzenteile:
Blätter
Essbare Pflanzenteile:
Knospen
Aussehen

Blütenfarbe

  • grün
    grün
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT GIFTIGER PFLANZE
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT ESSBARER PFLANZE
Wann Breitwegerich pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.
Vorfrühling
März
  • Blätter, essbar

    Die Blätter eignen sich gut für Salate, aber auch gekocht, dabei erhalten sie nach längerer Kochzeit ein pilzartiges Aroma. Ältere Blätter können für eine Teemischung verwendet werden, auch bei Husten anwendbar. Auch kann das Blatt als Pflaster vom Wegesrand verwendet werden, eine blutstillende und Juckreiz hemmende Wirkung sind der Grund dafür. Auch ein spezieller Hustensirup kann daraus gewonnen werden.

Erstfrühling
April
  • Blätter, essbar

    Die Blätter eignen sich gut für Salate, aber auch gekocht, dabei erhalten sie nach längerer Kochzeit ein pilzartiges Aroma. Ältere Blätter können für eine Teemischung verwendet werden, auch bei Husten anwendbar. Auch kann das Blatt als Pflaster vom Wegesrand verwendet werden, eine blutstillende und Juckreiz hemmende Wirkung sind der Grund dafür. Auch ein spezieller Hustensirup kann daraus gewonnen werden.

Vollfrühling
Mai
  • Blätter, essbar

    Die Blätter eignen sich gut für Salate, aber auch gekocht, dabei erhalten sie nach längerer Kochzeit ein pilzartiges Aroma. Ältere Blätter können für eine Teemischung verwendet werden, auch bei Husten anwendbar. Auch kann das Blatt als Pflaster vom Wegesrand verwendet werden, eine blutstillende und Juckreiz hemmende Wirkung sind der Grund dafür. Auch ein spezieller Hustensirup kann daraus gewonnen werden.

  • Knospen, essbar

    Die Knospen schmecken wunderbar nach Champignons und können gleich beim Spazieren gegessen oder in Butter geschwenkt genossen werden.

Frühsommer
Juni
  • Knospen, essbar

    Die Knospen schmecken wunderbar nach Champignons und können gleich beim Spazieren gegessen oder in Butter geschwenkt genossen werden.