Das Winterpostelein wird auch als Winterportulak bezeichnet, denn Die fleischigen Blätter des Winterportulaks / Winterposteleins / Tellerkrautes / Kubaspinats werden im Winter und Frühjahr frisch oder gekocht verzehrt.
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Salat mit winterhartem Tellerkraut.
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Winterportulak / Winterpostelein wächst unkompliziert. Dieser Pflanze jedoch war es im April im kalten Gewächshaus zu warm und litt unter Blattlausbefall.
Bild 1: Das Winterpostelein trägt seinen weiteren Namen "Tellerkraut" zurecht: Seine Blüten sind besonders hübsch wie auf einem kleinen Teller angerichtet.
Bild 2: Das Winterpostelein wird auch als Winterportulak bezeichnet, denn Die fleischigen Blätter des Winterportulaks / Winterposteleins / Tellerkrautes / Kubaspinats werden im Winter und Frühjahr frisch oder gekocht verzehrt.
Bild 3: Salat mit winterhartem Tellerkraut.
Bild 4: Winterportulak / Winterpostelein wächst unkompliziert. Dieser Pflanze jedoch war es im April im kalten Gewächshaus zu warm und litt unter Blattlausbefall.
Die fleischigen Blätter des Winterportulaks / Winterposteleins / Tellerkrautes / Kubaspinats sind im Frühjahr eine vitaminreiche Salatbeigabe, Brotbelag und auch für Spinat geeignet!
Blätter und Stängel halten sich im Kühlschrank ca. 1 Woche.
Wichtiges für den Anbau:
Winterportulak kann den ganzen Herbst über im Freien ausgesät werden.
Er keimt nur bei Temperaturen unter 12°.
Kann auch wie Kresse in Saatschalen gezogen werden.
Lässt sich für den Winter gut im Glashaus bzw. Frühbeet anbauen.
Falls im Winter auf den Beeten bei gefrorenem Boden kein isolierender und vor Verdunstung schützender Schnee liegt, die Blätter der Jungpflanzen mit Fichtenzweigen oder Vlies vor dem Vertrocknen schützen.
Aussehen
Blütenfarbe
weiß
Kultivierung
Lichtanspruch
Halbschattig
Sonnig
Wasserbedarf
Braucht regelmäßig Wasser, sobald die Erde fühlbar abgetrocknet ist.