Massageöl für Babys
Babys und Kleinkinder spüren durch eine zarte Massage Ihre fürsorgliche Nähe. Sie fühlen sich wohl dabei und ihr Urvertrauen wird gestärkt.
Die Öle dieses Massageöls sind so ausgewählt, dass sie von der zarten Babyhaut in der Regel gut vertragen werden und, als wichtigen Nebeneffekt, das Bäuchlein bei Blähungen entspannen. Wenn ihr Baby Verdauungsbeschwerden hat und weint, kann oft eine Massage mit diesem speziellen Öl helfen! Durch eine sanfte Massage des Bäuchleins werden seine Durchblutung und Darmtätigkeit gefördert, und die Verkrampfungen lösen sich.
Auch nach einem Bad wird der „kleine“ Schatz mit einer Öl-Massage verwöhnt.
So liebt es ein Baby, massiert zu werden:
Der Raum sollte nicht grell erhellt sein, und er muss warm sein. Während der Massage darf das Baby nie zu kalt bekommen! Deshalb das Öl vor dem Massieren, eventuell im Wasserbad, auf Körperwärme bringen!
Geben Sie immer wieder etwas Öl auf Ihre Fingerspitzen
- und verteilen es mit sanften, im Uhrzeigersinn kreisenden Bewegungen auf dem Bäuchlein
- und auf der Kreuzgegend des Rückens des Babys.
- Wieder auf dem Rücken liegend, werden seine Arme und Beinchen, bei den Fingern bzw. Zehen beginnend, mit Streichbewegungen Richtung Herz zart eingeölt.
- Als Abschluss wird noch die Windelgegend mit ein wenig Öl versorgt.
1 Glasflasche , mit Schraubverschluss, dunkelblau oder braun, 100 ml Inhalt. |
3 Tropfen naturreines ätherisches Öl Fenchel-süß , Alternative: Lavendel fein. |
2 Tropfen naturreines ätherisches Palmarosaöl , Tipp: 1 Tropfen durch Benzoe-Siam ersetzen. |
30 ml Ringelblumenöl , mit Mandelöl selber machen |
70 ml Mandelöl |