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Spitzwegerich-Sirup
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Spitzwegerich-Sirup

HUFLATTICH-SIRUP wird auf die gleiche Art zubereitet.
Portionsangabe: 
1 Liter
  • Spitzwegerich wird auch als „Lungenblattl“ bezeichnet. Der Sirup daraus wird dieser Bezeichnung gerecht, denn er hilft bei Halsschmerzen, Husten und Bronchitis … und er schmeckt! Auch Kindern! Durch die traditionelle Kaltzubereitung des Sirups bleiben neben den adstringierenden Gerbstoffen und einhüllenden Schleimstoffen des Spitzwegerichs auch dessen antibakterielle Wirkung, die auf sein hitzeempfindliches Aucubin zurückzuführen ist, erhalten.
  • Huflattich wird seit der Antike als Hustenmittel genutzt, worauf sein Gattungsname "Tussilago", den er bereits von Plinius erhielt, hinweist, denn lateinisch "tussis" heißt auf Deutsch ‚Husten‘. Auch Pei Pa Koa, ein viel verwendeter Hustensaft der Traditionellen Chinesischen Medizin, enthält neben Schachblume, Jap. Wollmispel, Ballonblume und Minze Huflattich.
    Doch darf er aufgrund seiner auch enthaltenen leberschädigenden Pyrrolizidinalkaloide, nicht überdosiert und nicht länger als 6 Wochen eingenommen werden. (Quelle)

 

HUFLATTICH-SIRUP  und  SPITZWEGERICH-SIRUP  werden auf die gleiche Art zubereitet:

 

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Bild 1: So hat es begonnen!
Bild 2: Nach 3 Monaten in der Erde ...
Bild 3: So sieht der angenehm duftende Inhalt aus.
Bild 4: In einer dunklen Apothekerflasche verschlossen und beschriftet aufbewahren.
Bild 5: Leicht temperiertes Wasserbad
Bild 6: Rühren, bis die letzten Zuckerkristalle zergangen sind.
Teil 1: Fermentationsprozess
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Bild 1: Kinder nehmen diesen Spitzwegerich-Sirup gerne!
Teil 2: Sirup abfüllen
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Anwendung und Dosierung:
Pflanzen in diesem Rezept
Fermentierter Spitzwegerich-Sirup und Huflattich-Sirup werden auf die gleiche Art kalt zubereitet. So bleiben die Heilstoffe erhalten.