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Pizza nera
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Pizza nera

PIZZA NERA SALAMI E POMODORI - SCHWARZE PIZZA MIT SALAMI UND TOMATEN
Portionsangabe: 
2 P.

In den Reigen der Pizzafamilien PIZZA ROSSA und PIZZA BIANCA gesellte sich aktuell die sehr angesagte junge Pizzafamilie PIZZA NERA. Besonderes Kennzeichen: Schwarzer Teig!

Warum schwarzer Teig?

Nun, der schwarze Teig ist in erster Linie ein Blickfang, ein Gag, der jedoch zu bewusstem Verkosten und Genießen führt.

Wie wird Pizzateig – außer durch zu viel Hitze ;) – schwarz? Und bringt das weitere Vorteile?

  • Durch Sepiatinte: natürliches Färbemittel mit leichtem Fischaroma. Ideal für Pizzas mit Fischen und Meeresfrüchten.
  • Durch pflanzliche Aktivkohle, beispielsweise Carbo Medicinalis "Sanova" Tabletten = Medizinische Aktivkohle aus Kokosnuss. 
    Vorteile: geschmacksneutral, entfernt Giftstoffe aus dem Magen-Darm-Trakt, hilfreich bei übersäuertem Magen. Auch für Kinder ab 2 J., für Schwangere und Stillende.
    Mögliche Nachteile: Schluckt selbst ein paar Vitamine der Pizza, soll nicht gleichzeitig mit Medikamenten eingenommen werden, da sie deren Wirksamkeit verringern kann. Zusätzliche Infos hier!
  • Und – nach einer Idee von WILDFIND – durch getrocknete Totentrompeten!
    Vorteil: Sehr guter Speisepilz, feines Pilzaroma.
    Nachteil: Färbt zwar schwarz, aber nicht dunkelstes Kohlenschwarz. Kann ins Violette gehen.
  • Durch Lebensmittelfarbe: geschmacksneutral, ungiftig, keine weiteren Vorteile.

Fazit:

Aus jeder Pizza kann man eine Pizza nera machen, denn es gibt geeignete Färbemittel, außerdem wird sie belegt wie andere Pizzas auch. Als Beispiel und Grundrezept möge das nachfolgende Rezept einer PIZZA NERA SALAMI dienen.

2 runde Pizzas nera Salami
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Bild 1: Platzsparende schwarze Calzoni (CALZONI NERI) sehen wie Steine aus.
Erster Belag
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Zweiter Belag
Pflanzen in diesem Rezept
Aus jeder Pizza kann man eine Pizza nera machen, denn es gibt geeignete Färbemittel.