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Über Anwendungsgebiete und Nebenwirkungen von Heilpflanzen
Über Anwendungsgebiete und Nebenwirkungen von Heilpflanzen

Über Anwendungsgebiete und Nebenwirkungen von Heilpflanzen

 

Über Anwendungsgebiete und Nebenwirkungen der Heilpflanzen

 

Hier haben Heilpflanzen - nach Rücksprache mit Arzt oder Ärztin bzw. ApothekerIn - als wirksame und preisgünstige Arzneimittel ihren berechtigten Platz:

  • Befindlichkeitsstörungen. Sie  die sind mehr als eingebildete Beschwerden.
  • Erkältungskrankheiten
  • Immunstärkung, Vorbeugung
  • Erkrankheiten der Atmungsorgane
  • Erkrankheiten der Harnorgane
  • Frauenbeschwerden
  • Erkrankheiten der Verdauungsorgane
  • Psychovegetative Störungen und Schlafstörungen
  • Stoffwechselkrankheiten (Achtung: Lebensnotwendige Arzneimittel, wie z.B. Insulin oder Schilddrüsenhormone, dürfen keinesfalls durch Heilpflanzen ersetzt werden.)
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
  • Therapiebegleitender Einsatz bei schweren Erkrankungen

Nebenwirkungen:

 

Im Allgemeinen werden Präparate der Phytotherapie vom Körper gut aufgenommen und verstoffwechselt, dennoch können auch durch sie negative Nebenwirkungen auftreten. Es müssen z.B. andere Medikamenteneinnahme, Allergiebereitschaft, Schwangerschaft, Alter, Gewicht, Geschlecht der PatientInnen beachtet werden, ebenso, abgesehen von der Dosierung, die Dauer der Einnahme...

Darum ist auch vor Einnahme von Pflanzenpräparaten unbedingt eine Beratung bzw. Verschreibung durch fachmedizinisch ausgebildetes Personal  einzuholen!