Arnikaöl
Bei welchen Beschwerden wird das Arnikaöl angewendet?
Mit Hilfe des sanft wirkenden Heilöles werden die Heilkräfte der Arnika dem Menschen über die Haut zugeführt. Dabei bitte beachten, dass manche Menschen auf Arnika allergisch sind und mit Hautreizungen reagieren.
Das Öl löst die Inhaltsstoffe der Arnika nicht in dem Maße wie der Alkohol. Erfahrungsgemäß wirkt es schwächer, sanfter als eine Arnikatinktur. Es kann bei vielen Beschwerden, bei denen auch Arnikatinktur eingesetzt wird, verwendet werden, ganz besonders dann, wenn ein massierendes, vorsichtiges Einarbeiten hilfreich ist, wie bei
Muskelverspannungen, -zerrungen, Muskelkater, Hexenschuss, Genickschmerzen, Nervenschmerzen
Prellungen, Verstauchungen,
Rheumatischen Muskel-, Gelenks- und Rückenschmerzen, Bandscheibenschäden, Ischias
Arthritis (Gelenkentzündung)
1 Schraubglas , gewünschte Größe |
1 Drittel d. Glases Arnikablüten , aus der Apotheke |
1 Menge Bio-Olivenöl , Alternative: Bio-Sonnenblumenöl |
1 Filter , Mehrere Möglichkeiten: Kaffeefilter; Teefilter; Sieb, in das ein Stück Gaze bzw. Nylonstrumpf gelegt wurde |
1 Glasflasche , dunkle, mit Schraubdeckelverschluss |