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Latsche | Pinus mugo (s. str.)

Latsche

Botanischer Name: 
Pinus mugo (s. str.)
andere Namen: 
Pinus mugo Turra ssp. mugo
andere Namen: 
Pinus mugo Turra ssp. mugo var. mughus (Scop.) Zenari
andere Namen: 
Pinus mugo subsp. mugo
andere Namen: 
Pinus montana Mill.
andere Namen: 
Bergkiefer
andere Namen: 
Latschenkiefer
andere Namen: 
Legföhre
andere Namen: 
Krüppelkiefer
andere Namen: 
Bergföhre
andere Namen: 
Legkiefer
andere Namen: 
Krumme Kiefer
andere Namen: 
Krummholzkiefer
andere Namen: 
Krüppelkiefer
andere Namen: 
Strauchkiefer
Ätherisches Latschenöl kann Haut u. Schleimhaut reizen sowie allergieauslösend wirken.

Nur verdünnt anwenden; aber nie bei Säuglingen und Kleinkindern (Stimmritzenkrampf, Atemstillstand möglich)! Kontraindikationen: Bronchialasthma, Keuchhusten.

Ordnung: /
Unterfamilie:
Gattung: /
Art: Pinus mugo (s. str.) / Latsche
Kommt in Mitteleuropa wild bzw. ausgewildert vor: JA!
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Die spitzen, 4 cm langen Nadeln wachsen paarweise aus knopfigen Kurztrieben, Zirbennadeln zu fünft. Latschennadeln erneuern sich abwechselnd im Laufe von 10 Jahren.

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Die Latsche ist einhäusig. Mit 10 Jahren blüht sie das erste Mal, anschließend jährlich. Die gelben männlichen Blüten (Pollen) werden am Grund junger Langtriebe gebildet.

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Auf dem gleichen Strauch finden sich auch die roten, eiförmigen, 1 cm großen weiblichen Blütenzapfen. Sie werden am Ende junger Langtriebe angesetzt.

Bild 2: Die spitzen, 4 cm langen Nadeln wachsen paarweise aus knopfigen Kurztrieben, Zirbennadeln zu fünft. Latschennadeln erneuern sich abwechselnd im Laufe von 10 Jahren.
Bild 3: Die Latsche ist einhäusig. Mit 10 Jahren blüht sie das erste Mal, anschließend jährlich. Die gelben männlichen Blüten (Pollen) werden am Grund junger Langtriebe gebildet.
Bild 4: Auf dem gleichen Strauch finden sich auch die roten, eiförmigen, 1 cm großen weiblichen Blütenzapfen. Sie werden am Ende junger Langtriebe angesetzt.
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Bild 5: Neutrieb mit weiblicher, roter Blüte an der Spitze und harzenden Zapfen des Vorjahres am Grund.
Bild 6: Habitat der Latsche mit blühenden Alpenrosen.
Bild 7: Im Vordergrund ein reifer Zapfen. Er ist im Unterschied zum Spirkenzapfen regelmäßig zentriert. Im Hintergrund sprossende Neutriebe und ein letztjähriger, noch nicht harzender Zapfen.
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    Latschen-Jungpflanzen. Die Latsche besiedelt im Gebirge auch extreme Standorte.

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    Latschenwurzeln halten Erdreich, so dass weitere Pflanzen siedeln können, wie hier die Alpenrose. Im Hintergrund eine alte Latsche mit schlangenförmigen Ästen.

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    Von Latschen abgeschlossene Wand mit Alpenaurikeln. Bei Bschlabs, Tirol.

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    Alpenaurikel vor Latschen.

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    Alpenrosen und Latschen

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    Die grünen Flecken im Schnee sind Latschen!

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    Umzäunte Schafweide mit kleinen Erdrutschen. Schafe verfestigen das Erdreich wieder. Latschen halten es fest.

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    Um flache Weideflächen frei zu halten, werden Latschen in kleinem Umfang mit amtlicher Bewilligung  gerodet. Sie dienen als Ausgangsmaterial für naturreines ätherisches Latschenöl.

     

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    Der Brennkessel wird angeheizt. Wie aus den Zweigen das Öl herausgeholt wird, erfahren Sie hier auf der Seite über die Zirbe !

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    Entölte Zweigreste.

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    Die steilen Latschenfelder reichen bis über die Waldgrenze. Weder sie selbst noch die Erde, auf der sie stehen, wird von Lawinen mitgerissen.

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    Diese Latsche ist vom Schwarzen Schneepilz befallen. Grünerlen sind gegen ihn unempfindlich und ersetzen oft abgestorbene Latschen.

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    Lawinenreste in einem Hochtal.

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    Die Latsche steht wieder, die Fichte wurde von der Lawine entwurzelt und mitgerissen.

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    Wunderbares Latschenland!

 

Über die LATSCHE

Wer gerne in den Kalkalpen wandert, trifft unweigerlich auf die immergrüne, wunderbar nach Harz duftende Latsche, deren Duft die Luft erfüllt, während ihr und uns im hellen Kalkgestein die Sonne auf den Kopf brennt! Sie, eine strauchige Unterart der Bergkiefer, ist eine ausgesprochene Sonnenpflanze, die aber uns Wanderern auf den ausgehackten Bergwegen mit ihrer bis zu max. 3 m hohen, niederliegend-aufsteigenden Wuchsform wenig Sonnenschutz bietet. Und trotzdem lieben wir sie!

Wir lieben es auch, in ihrem vielstämmigen Astgewirr Rast zu machen, vielleicht die Platenigl oder Alpenrosen, die gerade um sie herum blühen, zu bewundern, aber wir hüten uns, ( nochmals ;) den Pfad zu verlassen, um eine sogenannte Abkürzung zu nehmen! Nicht (nur), weil wir die Pflanzen dabei beschädigen und selbst manchen Harzfleck abbekommen könnten, sondern weil uns ihre gut armdicken, schlangenartigen Äste stolpern und ausrutschen lassen und wir müssen oft, auch wenn man auf ihnen schaukeln kann, unter ihnen hindurchkriechen … bis wir erschöpft merken, die Orientierung (beinahe) verloren zu haben. –

Manchmal allerdings merkt man auch hautnah ihre Retterrolle, wenn man gerade dabei ist, ein Stück Abhang abzustürzen und gerade noch einen Latschenast zu fassen kriegt, weiß man: Gerettet! Denn die Latsche hat elastische, starke Äste und ebensolche Wurzeln.

Mit ihren Wurzeln dringt sie in jeden Spalt und hält mit ihrem bis zu 9 m (!) weit ausgebreiteten, starken Wurzelwerk Steine und Kies fest, stabilisiert die Hänge: So werden Schotterfelder und Hangrutsche beruhigt, Muren und Lawinenabgänge verringert, Lawinenschuttkegel wieder besiedelt.

Sie überzieht ganze Berghänge, auf denen häufig Lawinen abgehen, die sämtliche anderen Baumarten restlos zerstören, mit ihrem Grün. Sie wandert dabei weit über die Waldgrenze hinauf, bis auf 2 700 m, und fühlt sich auch auf äußerst exponierten Plätzen wohl, sofern sie sonnig sind!

Man spricht dann von „Latschenfeldern“, denn von der Ferne sind die langen Stämme der Latsche, die ja nahe am Boden liegen, mit freiem Auge nicht erkennbar. Man sieht nur das Grün der Nadeln. Wegen seiner Undurchdringlichkeit wird so ein Feld treffend auch als „Latschenfilz“ bezeichnet.

Ihre elastischen Äste halten Lawinen aus, denn sie legen sich nieder und richten sich in besseren Zeiten wieder bogig auf. - So viel Nutzholz wie ihre stattliche Schwester, die Waldkiefer, kann sie unter diesen Umständen wahrlich nicht bieten! Ihre weiteren deutschen Namen weisen allerdings auf ihre Verwandtschaft und die obgenannten Besonderheiten hin: Latschenkiefer, Bergföhre, Legföhre, Legkiefer, Krumme Bergkiefer, Krummholzkiefer, Krüppelkiefer, Strauchkiefer.

 

Zur systematische Einordnung (TAXONOMIE) der Latsche:

Zu der in den süd- und mitteleuropäischen Gebirgen verbreiteten formenreichen Artengruppe der Bergkiefer (Pinus mugo agg.) gehören drei, heute meist als Arten oder Unterarten aufgefasste, Sippen. Die drei Sippen - Moorspirke  (Pinus rotundata) - Spirke (P. uncinata s.str.) - Latsche (P. mugo s.str.) unterscheiden sich in Wuchs- und Zapfenmerkmalen. Durch Bastardierung sind fließende Übergänge zwischen den Arten möglich.

 

Uns Menschen bietet die Latsche einen besonderen Schatz: IHR ÄTHERISCHES ÖL, DAS LATSCHENÖL (= LATSCHENKIEFERNÖL)

Alle ihre Pflanzenteile sind davon durchzogen, um sich vor Fraß zu schützen und selbst für Wundheilung sorgen zu können.

Es wirkt auch auf uns Menschen:

belebend

entzündungshemmend

durchblutungsfördernd

antiseptisch

auswurffördernd (expektorierend).

Naturreines ätherisches Latschenkiefernöl, wie das Latschenöl auch bezeichnet wird, enthält D3-Caren, ein Monoterpen, in ausreichend hoher Konzentration, um eine entzündungshemmende Wirkung zu erzielen. D3-Caren kann aber auch allergieauslösend wirken!

Das ätherische Öl der Latsche (Latschenkiefer) - und auch das der Waldkiefer  - wirkt, wenn es pur auf die Haut aufgetragen wird, hautreizend. Aus diesem Grund wird es immer verdünnt angewendet. Anleitung siehe hier! 

Gewonnen wird naturreines ätherisches Latschennöl mittels Wasserdampfdestillation. Für 1 Liter werden 700 kg Latschenzweige benötigt: Kleingeschnittene Äste, Nadeln, Zapfen. 

 

DIE LATSCHE WIRD VOLKSHEILKUNDLICH ANGEWENDET:

Die Schulmedizin verwendet für die gleichen Anwendungsgebiete Kiefernöl, das in großen Mengen produziert werden kann.

Echtes, naturreines ätherisches Latschenöl, das sich in allen Pflanzenteilen der Latsche befindet, wirkt intensiver als Kiefernöl.

Oft wird es andere Medikamente unterstützend verwendet, aber auch, gerade zu Beginn einer Verkühlung oder Muskelverspannung, als alleiniges Mittel:

Äußerlich und innerlich bei Entzündungen und Verschleimungen der oberen und unteren Luftwege,

äußerlich bei rheumatischen und neuralgischen Beschwerden, in medizinischen Bädern zur unterstützenden Behandlung bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises im nicht akuten Stadium.

 

ANWENDUNGSBEISPIELE:

 

Nochmals: Naturreines ätherisches Latschenkiefernöl wird, wie h i e r  genau ausgeführt, immer verdünnt angewendet, und zwar innerlich und / oder äußerlich!

 

  • ÄUSSERLICH und INNERLICH
    bei Entzündungen und Verschleimungen der oberen und unteren Luftwege wie Halsschmerzen, Husten, Erkältungskrankheiten, Bronchitis, Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung… auch bei Blasenbeschwerden, Mundgeruch, bei Erschöpfung, Stress, Nervosität, Unruhe …
    • Für viele das beste Hustenbonbon und Mittel gegen beginnende Halsschmerzen:
      Erwachsene nehmen 3 Tropfen naturreines ätherisches Latschenkiefernöl auf einem Teelöffel Birkenzucker (Ersatz: 1 Stück Würfelzucker), langsam lutschen und schlucken. Anschließen 30 Minuten nichts essen oder trinken.
      Drei- bis viermal täglich anwenden. 
      Kinder bekommen ihrem Alter entsprechend weniger.
    • Einige Tropfen naturreines äth. Latschenöl mit Wasser verdünnt als Inhaltionsmittel verwenden. 
      Am besten eignen sich dazu Gefäße mit einem speziellen Deckel, der nur Mund- und Nasenraum freilässt.
      • Ersatzbehelf:
        In einer Schüssel 3 Esslöffel Salz in dampfend-heißem Wasser auflösen, 10 Tropfen naturreines ätherisches Latschenkieferöl dazugeben und inhalieren, indem man den Kopf unter einem Badetuchzelt für 10 Minuten in den Dampf hält.
    • Ätherisches Latschenöl als Badezusatz:
      1 Teelöffel Latschenöl mit 500 ml Milch oder 250 ml Sahne verquirlt als Badezusatz in ein Vollbad (35 – 38°C) geben und 10 bis 20 Min. darin baden.
      • Die Anwendung in Form von Vollbädern sollte bei Hautverletzungen und akuten Hautkrankheiten, schweren fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, bei Herzschwäche und bei Blutdruckschwierigkeiten nicht oder nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
      • Ersatz für Öl: 3 Liter starken Absud von Latschenzweigen machen und dem Badewasser zugeben.
    • Anti-Grippe-Tee mit Wipferlhonig süßen.
    • Wipferltee trinken.
    • Adlerbalsam oder Rucki-Zucki-Salbe aus harzenden Latschenzapfen auf Brust und Rücken auftragen.
  • ÄUSSERLICH 
    bei rheumatischen und neuralgischen Beschwerden, Gelenksschmerzen, Rückenschmerzen, steifes Genick, Muskelkater, Muskelzerrungen, Verstauchung, Bänderzerrung … in Form von Einreibungen mit Salbe oder Tinktur der Latsche.
  • WEITERE ANWENDUNGEN
    des feinen, harzigen Duftes und der antiseptischen Wirkung des ätherischen Latschenöles:
    • Duftlampe mit einigen Tropfen Latschenöl aufstellen.
    • Willkommenes Geschenk: Latschenöl unter (ein selbst gemischtes) Badesalz mischen und in einem dunkelblauen Glas bzw. in einer Dose verschenken.
    • Saunaaufguss mit einigen Tropfen naturreinem ätherischen Latschenöl anreichern.

 

DIE LATSCHE ALS ZIERPFLANZE

 

Die Latsche und auch andere verschieden große und kleine Arten und Sorten der Bergkiefer, werden als Sichtschutz und Ziergehölz häufig in naturnahe Gärten gepflanzt.

Es gibt viele Zuchtformen, aber auch durch natürliche Bastardierung, auch mit Pinus sylvestris, entstandene Formen, wie z.B. die seltene Spirke.

Kleiner bleibende Sorten sind ideale Pflanzen, um Struktur in die  wilde Balkongärtnerei zu bringen! Sie lassen sich gut zum Begrünen von Dachgärten verwenden. Ebenso zieren sie Steingärten, Tröge, Kübel und Balkonkästen.

Alle Arten und Sorten der Bergkiefer sind äußerst robust und pflegeleicht, sofern sie genügend Sonne abbekommen und in einem nicht zu nassen Boden stehen!!

  • TIPP:
    Möchte man den kompakten Wuchs großer und auch kleiner Bergkiefernarten fördern, so knipst man die neu ausgetriebenen Kerzen im Frühsommer aus. Die Pflanze bildet anschließend verstärkt Seitentriebe. Der Weg zum Bonsai ist da nicht mehr weit!
Essbare Pflanzenteile:
Blätter
Essbare Pflanzenteile:
Früchte
Essbare Pflanzenteile:
Jungtriebe
Geschmack:
herb kratzig
Geschmack:
herb- harzig
Sättigungswert:
Gering
Aussehen

Blütenfarbe

  • gelb
    gelb
  • rot
    rot

Blütenstand

  • Zapfen

Wuchshöhe

  • bis 3 m

Unterirdische Pflanzenteile

  • Flachwurzler

Frucht

  • Zapfen

Blattform

  • nadelförmig / azikular
    nadelförmig / azikular
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT GIFTIGER PFLANZE
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT ESSBARER PFLANZE
Kultivierung
Häusigkeit
  • einhäusig
Befruchtung
  • Fremdbefruchtung (Wind)
Häusigkeit
  • einhäusig
Vermehrung
  • Samen
Lichtanspruch
  • Sonnig
Wasserbedarf
  • Braucht wenig Wasser.
Bevorzugte Erde
  • kalkreich
  • trocken
  • kommt auch mit ungünstigeren Bedingungen zurecht
  • durchlässig
  • steinig, kiesig
Winterhärte
  • -40°C
Zehrer
  • Schwachzehrer
Lebenszyklus
  • ausdauernd
Kultivierungseigenschaft
  • unkompliziert
Schlechte Nachbarn
Gesundheit
Wirkung

laut Volksheilkunde:

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Wann Latsche pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.

Erstfrühling / April

Jungpflanzen pflanzen Bis sie angewachsen sind, öfters gießen, dann wenig. Mag nicht von anderen Pflanzen beschattet sein.
Frühsommer
Juni
  • Jungtriebe, ungiftig, herb- harzig
  • Früchte, ungiftig, herb- harzig

    Harzende, unreife Zapfen für heilkundliche Zwecke sammeln.