Gerstengrassaft
Selbst hergestellte Frischsäfte (auch aus anderen ungiftigen Pflanzen) sind eine gute Methode, die Vorräte des Körpers an sekundären Pflanzenstoffen wieder aufzufüllen und das Säure-Basen-Verhältnis zu harmonisieren.
Die von sich aus schnell wachsende Gerste stellt an Klima und Boden nur geringe Ansprüche und bietet sich dadurch für Frischsäfte ideal an. Sie enthält besonders viele Mineralatoffe (vor allem Calcium, Kalium, Magnesium, Kieselsäure), Aminosäuren, Vitamin B2, E und, wie alle grünen Pflanzen, gesundes Chlorophyll! Sie gedeiht sowohl auf dem Acker, als auch im Garten und im Blumenkasten! Selbstverständlich kann Gerstengras zum Entsaften mit allen anderen geeigneten Wildpflanzen (Birken-, Buchen-, Lindenblättern, Wilde Malve, Brennnessel, Giersch, Weißer Gänsefuß, Wilde Melde, junger Ampfer, Löwenzahn, Wildobst ...) und Kulturpflanzen (Gemüse, Obst, Beeren) gemischt werden. Sie ist also eine feine Smoothie-Zutat! Allein schmeckt sie etwas spinatig.
1 Handvoll Gerste , Gras |
1 Scheibe Ingwer , Wurzel |
1 Handvoll Wildpflanzen , Ersatz: Petersilie, Stangensellerie |
1 Handvoll Gemüse , saftreich |
1 Handvoll Obst , saftreich |
5 Tropfen Leinöl |