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Freiwachsende Hecken schneiden
Freiwachsende Hecken schneiden

Freiwachsende Hecken schneiden

Hecken bieten Sichtschutz und Windschutz, markieren Grundstücksgrenzen und glieder den Garten in Gartenräume. Im Unterschied zu streng formal geschnittenen Hecken können freiwachsende, vor allem solche aus Blütensträuchern, noch mehr:

Sie bringen im Wechsel der Jahreszeiten durch ihre Vielfalt an Pflanzenformen Farbe und Leben in den Garten, sind Lebensraum vieler kleiner Tiere, vor allem für Insekten und Vögel! Allerdings beansprucht eine freiwachsende Hecke mehr Platz als eine streng formierte Hecke. Ein Schnitt der freiwachsenden Heck ist nur alle 3 -4 Jahre fällig.

Manche Heckensträucher bieten auch uns Menschen Leckeres. Neben Zierapfel, Kupferfelsenbirne und manchen Rosenarten sind es vor allem heckengeeignete WILDSTRÄUCHER, die unseren Speiseplan gesund bereichern! Sie werden übrigens auch in Gärtnereien angeboten.

Wer sich lieber für eine Hecke aus freiwachsenden ZIERSTRÄUCHERN – oder für eine Mischung aus beiden – entscheidet, für den nennt WILDFIND geeignete, winterharte Blütensträucher unterschiedlicher Blühzeiten und gibt auch gleich die Anleitungen dazu, wann und wie sie richtig geschnitten werden:

TIPP:

Unter dem Geäst einer freiwachsenden Hecke ist ein schöner Platz für für kleine Blüher, die vor allem im Frühling einen Blütenteppich weben: Schneeglöckchen, Christrose, Krokus, Wildtulpen, Winterling, Buschwindröschen, LeberblümchenScilla, Traubenhyazinthe, Primel, Maiglöckchen, Gelbstern, Bärlauch, Knoblauchrauke, Haselwurz, ZahnwurzWaldwitwenblume,  SterndoldeGundelrebe, Immergrüne und verschiedene, sommerblühende Storchschnabelarten.