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Kiachl, Ziachkiachl, Bauernkrapfen
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Bild 1: Kiachl "ohne" schmecken bereits lecker! Wer will, gibt etwas Staubzucker darüber oder füllt sie mit Marmelade bzw. mit Sauerkraut.
Bild 2: Die Kiachl-Teiglinge sind genug gegangen. Sie kommen mit ihrer aufgegangenen Oberseite nach unten ins 170° heiße Fett.
Bild 3: Diese Kiachl wurden gewendet und sind bald fertig!
Bild 4: Mit einer Drahtkelle werden die Kiachl gewendet und aus dem Fett geholt.
Bild 5: Kiachl sauer - mit Sauerkraut und Wacholderbeere.
Bild 6: Kiachl süß - mit Preiselbeermarmelade.
Bild 7: Kiachl alternativ mit Sauerkraut, Engelshaarmarmelade und Vogelbeer-Chutney.

Kiachl, Ziachkiachl, Bauernkrapfen

Weitere Namen: Ausgezogenen Küchle, Krapfen, Kniakiachl.
Portionsangabe: 
16 Stück

Das Rezept stammt von Pauline aus Oberösterreich für Lilli in Reutte/ Tirol, damit sie auch in weiter Ferne ein "g'scheites" Neujahrsessen hat: rund, wie das Jahr sich gerundet hat. War es süß oder sauer - was überwiegt? - Jedenfalls braucht's ein zweites energiespendendes Kiachl für eine neue Runde! Wie wird sie sein?

Kiachl werden traditionsgemäß nicht nur zu Neujahr und im Advent, sondern auch bei allen anderen Festen, auch bei Dorffesten, gerne verspeist. So mancher Verein hat für diesen Zweck eine eigene Krapfenpfanne samt Köchin bzw. Koch.

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Bild 1: Kiachl / Bauernkrapfen mit traditioneller süß-saurer Füllung: Sauerkraut und Preiselbeeren.
So wird das eine runde Sache!
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Bild 1: Der Holzstoß („Funken“) mit der Menschen-Puppe ist aufgerichtet. Er erweckt nur mehr entsetzliche Assoziationen!
Quelle Bild 1: Flodur63
Kiachl bzw. Ziachkiachl, Ausgezogene Kiachl, Kniakiachl, Bauernkrapfen werden traditionsgemäß um Neujahr, aber auch bei anderen Festen gegessen.