ISLÄNDISCHES MOOS
ALS NAHRUNGSMITTEL UND ALS HEILMITTEL
Die deutsche Bezeichnung der polsterbildenden Cetraria islandica als Isländisches Moos stammt aus der Zeit, als man zwischen Flechten und Moosen noch keinen Unterschied machte. Cetraria islandica ist jedoch eine Flechte, die charakteristische Flechtensäuren bildet und zwar, im Unterschied zu manch anderen Flechten, für den Menschen heilsame, bekömmliche. Die Bezeichnung Moos war für die Menschen auch deshalb naheliegend, weil Cetraria islandica eine ausgesprochene Bodenflechte ist.
Das Isländische Moos (Cetraria islandica) diente im kargen Nordeuropa, wo es in Island in manchen Gebieten flächendeckend im Laufe von Jahren bis zu 20 cm dicke Polster bildet, als häufiges Nahrungsmittel (Herstellung von Grütze / Brei, getrocknet und zerstoßen als Streckmehl zum Brotbacken, roh nur als zeitbegrenzte Überlebensnahrung) und als Heilmittel.
In Mitteleuropa wird sie laut Pahlow erst seit dem 17. Jh. verwendet. Als man bemerkte, dass diese besondere „isländische“ Pflanze auch hier im Gebirge in Höhen um 1500 m und in tieferen Lagen auf Felsen, in lichten Wäldern, Zwergstrauchgesellschaften und auf Magerweiden und Heiden zwischen Heidekraut und Moosen zu finden ist, beispielsweise im Fichtelgebirge, Riesengebirge, Bayerischen Wald, Thüringer Wald, in der Schweiz, in Nord-, Ost- und Südtirol, nannte man sie eben Isländisches Moos - und gab ihr zusätzliche Trivialnamen:
Anknüpfend an ihr Aussehen nannte man sie
Kramperlmoos, Hirschhornflechte, Strübli,
auf Fundort und Nahrhaftigkeit hinweisend
Heideflechte, Almgraupen, Berggraupen, Goaßtrauben, Saumias (Verwendung für die Schweinemast).
Von ihren Anwendungsgebieten zeugen:
Lungechrut, Lungenmoos, Lungenflechte, Purgiermoos (prugieren bedeutet reinigen, abführen), Fiebermoos.
Inzwischen weiß man, dass das „Isländische Moos“ auf der ganzen nördlichen Erdhälfte in feucht-kühlen Lagen mit arktischem und alpinem Klima vorkommt und in Kriegszeiten und auf Expeditionen als Notnahrung Leben rettete und rettet. Sie schmeckt übrigens schleimig, bitter und besitzt nur einen schwachen Eigengeruch.
AUSSEHEN:
Das Isländische Moos ist eine 4 bis 12 cm hohe, stets auf der Erde wachsende Strauchflechte mit blattartigen, geweihförmig gegliederten Gebilden, die durch kurze, fadenförmige Haftorgane am Erdboden befestigt sind. Die Oberseite der blattartigen Triebe schwankt in der Farbe zwischen Grün und Braun – je sonniger der Standort, desto dunkler färbt sich die Flechte. Die Unterseite zeigt sich grünlich bis grauweiß. Dabei sind die Triebe oft rinnig verbogen, ledrig und trocken. Die Pflanze kann bei Trockenheit ihren Wasserbedarf über Monate aus der Luftfeuchtigkeit decken.
Pflanzen, mit denen das Isländische Moos öfters verwechselt wird:
Verwechslung durch einen ähnlichen deutschen Namen:
Wenn man über das Aussehen des Isländischen Mooses Bescheid weiß, verwechselt man es nicht mit dem ebenfalls essbaren, rot-braun-violetten Irländischen Moos (Chondrus crispus), das ebenfalls keine Moosart ist, sondern eine Rotalge, die an den Atlantikküsten Europas und Nordamerikas knapp unter der Wasseroberfläche wächst und auch als Knorpeltang bezeichnet wird. Aus ihm wird durch Extraktion mit heißem Wasser in großem Umfang Carrageen, ein in der Lebensmitteltechnologie und Kosmetikherstellung viel verwendetes Verdickungs- und Stabilisierungsmittel gewonnen. Auch Sie können den Knorpeltang ihn zum Verdicken von Suppen und Eintöpfen nutzen, indem sie ihn zerkleinert mitkochen. Er kann auch getrocknet und pulverisiert verwendet werden.
Verwechslung durch ein ähnliches Aussehen:
Das Isländische Moos wird in freier Natur oft mit der ebenfalls essbaren Rentierflechte (Cladonia rangiferina) verwechselt. Sie besiedeln sogar gemeinsame Areale.
ISLÄNDISCHES MOOS SAMMELN
Isländisches Moos wird nicht nur als wichtige Heilpflanze gesammelt, sondern in manchen Gebieten seit Jahrhunderten hauptsächlich als Nahrungsmittel für Mensch und Tier.
Sammelzeit:
Zu jeder Jahreszeit. Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
Wichtiger Hinweis: In Mitteleuropa kann das Isländische Moos (Cetraria islandica) – je nach Bundesland - unter Naturschutz stehen, der von teilweise geschützt bis zu besonders geschützt reichen kann! Mehr dazu und wo der Naturschutzstatus aufgelistet ist, erfahren Sie in dem WILDFIND-Artikel „Naturschutz – Flechten und Moose“.
TIPP:
Man kann Isländisches Moos als Arzneimittel / Lebensmittel auch kaufen. Es wird in Apotheken und im Kräuterhandel, bereits zerkleinert, angeboten. Damit kann man gut und mit Freude das eine und andere Flechten-Rezept ausprobieren!
INHALTSSTOFFE DES ISLÄNDISCHEN MOOSES
- Das Isländische Moos besteht zu 50 – 70% aus wasserlöslichen Schleimstoffen (Kohlenhydrate, Polysaccharide). Unter anderen
- aus dem in kaltem Wasser löslichen Isolichenan, das antivirale Eigenschaften aufweist,
- und dem in heißem Wasser löslichen Lichenin (=Lichenan, Flechtenstärke,), ein Ballaststoff, der, sobald er sich im heißen Wasser gelöst hat, beim Abkühlen zu einer Gallerte (Schleim) erstarrt und die Nordländer ihre Flechtengrütze gut gelingen lässt.
- An weiteren langkettigen Zuckerverbindungen wird noch geforscht.
- Ferner beherbergt das Islandmoos gesunde Bitterstoffe,
- zu denen auch seine bitter schmeckenden, antibiotisch wirkenden Flechtensäuren zählen. Sie wirken gegen Infekte der Atembereiche und des Verdauungstraktes. Sie sind in heißem Wasser löslich. Zu den Flechtensäuren des Isländischen Mooses zählen
- die antibiotisch wirkende, entzündungshemmende Usninsäure ,
- die Cetrarsäure (= Moosbitter, Flechtenbitter), die u.a. das Wachstum von Tuberkelbakterien hemmt (Quelle: S. Bäumler )
- und die Fumarprotocetrarsäure, die zusammen mit der Cetrarsäure gegen Übelkeit und Erbrechen wirkt, auch bei Schwangerschaftsübelkeit, bei Reise- und Seekrankheit! (in „Flechtenstoffe", Seite 379, F.W. Zopf, 2014)
- zu denen auch seine bitter schmeckenden, antibiotisch wirkenden Flechtensäuren zählen. Sie wirken gegen Infekte der Atembereiche und des Verdauungstraktes. Sie sind in heißem Wasser löslich. Zu den Flechtensäuren des Isländischen Mooses zählen
- Weitere wertvolle Inhaltstoffe:
- Kieselsäure. Sie löst sich erst durch langes Kochen oder durch Verspeisen der Flechte.
- Und, bei Pflanzen selten, Vitamin B12, das die Blutbildung forciert.
- Weiters zählen Vitamine A und Vitamin B1 zu den Inhaltsstoffen.
- Zudem gilt das Isländische Moos als die jodhältigste Landpflanze! (Manche BewohnerInnen der Alpentäler, wo aus Jodmangel der Nahrung große Kröpfe (Struma) nicht selten waren, versuchten durch Halswickel mit Isländischem Moos diesen zu beheben. Kleinere wurden von den Damen unter einer hübschen Kropfkette versteckt.
- Zu den Inhaltsstoffen des Isländischen Mooses zählt seit der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl (26. April 1986) leider vielerorts auch das radioaktive Cäsium-137 in einem überhöhten Ausmaß. - Apothekenware wird auf seine höchstzulässigen Grenzwerte hin kontrolliert.
ISLÄNDISCHES MOOS ALS HEILMITTEL
Aus medizinischer Sicht ist das Isländische Moos durch seine reichlich vorhanden Schleimstoffe und ungiftigen Bitterstoffe ein wertvolles Arzneimittel mit vielen positiven Wirkungen.
Durch das Zusammenspiel seiner unterschiedlichen Inhaltsstoffe wird Isländisches Moos auch bei unterschiedlichen Erkrankungen angewendet:
Die reizlindernden Eigenschaften seiner Schleimstoffe sind hilfreich bei Schleimhautreizungen des Magen-Darmtraktes sowie des Mund- und Rachenraumes und bei dem damit verbundenen trockenen Reizhusten.
Die antimikrobielle und immunstimulierende Wirkung seiner Flechtensäuren bekämpft Atemwegsinfekte, Bronchitis, Verschleimung der Atemwege, hilft bei schlecht heilenden Wunden.
Seine Bitterstoffe wirken tonisierend und vermehren die Verdauungssäfte. Sie helfen bei Verdauungsstörungen, Schwangerschafts- und Reiseübelkeit, Seekrankheit, Alkoholentwöhnung, Appetitlosigkeit und Erschöpfung.
Schulmedizin und Volksheilkunde sind sich einig, dass bei sachgemäßer Anwendung des Isländischen Mooses weder Nebenwirkungen noch Wechselwirkungen oder Kontraindikationen bekannt sind: Es ist daher auch für Kinder, alte und geschwächte Menschen und für diejenigen, deren Stimme sehr beansprucht wird, sehr geeignet und kann über einen langen Zeitraum eingenommen werden.
Laut Schulmedizin wirkt Lichen islandicus,
wie Isländisches Moos (Islandmoos) als Arzneidroge bezeichnet wird,
- durch seine Schleimstoffe reizmildernd auf die Schleimhäute des Mund- und Rachenraumes, des Magens und des Darms,
- durch seine Bitterstoffe tonisierend, appetitanregend.
- Als Tee zubereitet wirkt das Isländische Moos bei Erkrankungen des Atmungstraktes zudem immunstimulierend, wodurch sie schneller abklingen.
- Durch seine bitteren Flechtensäuren wirkt es schwach antimikrobiell, auch gegen Helicobacter pylori und Staphylococcus aureus.
- Im Tierversuch zeigten Lichenan (= Lichenin) und Isolichenan einen antitumoralen Effekt gegen Sarcom-180-Tumor. (Jänicke e.a. „Handbuch Phytotherapie“, 2003 und www.kup.at
Die Volksheilkunde, eine Erfahrungsmedizin,
fügt den bereits genannten Eigenschaften, die die Schulmedizin dem Isländischen Moos zubilligt, noch weitere hinzu:
- Hustenreiz- und Heiserkeit mildernd
- schleimlösend
- auswurfsfördernd
- stoffwechselfördernd
- gegen Übelkeit wirkend
- verdauungsfördernd
- magenheilend
- Milchfluss fördernd (hier eine dazupassende Sage)
Folglich wird das Isländische Moos, das als Arzneidroge als Lichen Islandicus bezeichnet wird, sowohl in der SCHULMEDIZIN als auch in der VOLKSHEILKUNDE angewendet… und seit alters her auch – gleich wie in der Humanmedizin - in der TIERMEDIZIN.
ANWENDUNGSGEBIETE VON ISLANDMOOS IN DER SCHULMEDIZIN
Lichen islandicus ist seit November 2014 in der EU als traditionelles pflanzliches Arzneimittel zugelassen . Es wird für eine Verwendung empfohlen bei
- trockenem Husten. (Islandmoos als Hustentee pur oder gemischt.)
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum
- temporärer Appetitlosigkeit. (Quelle)
ANWENDUNGSGEBIETE VON ISLANDMOOS IN DER VOLKSHEILKUNDE
Die Volksheilkunde (Traditionelle Europäische Medizin -TEM) nutzt die Heilkräfte des Isländischen Mooses gleich wie die Schulmedizin bei trockenem Husten (Reizhusten), Entzündungen im Mund- und Rachenraum (Halsschmerzen, Mandelentzündung, Aphthen, Zahnfleischentzündung) sowie bei Appetitlosigkeit, und wendet es zusätzlich bei weiteren Beschwerden und Krankheiten an:
- Gastritis, Magengeschwür, Zwölffingerdarmgeschwür
- Durchfall, Brechdurchfall.
- Sodbrennen, Aufstoßen
- Blähungen, Völlegefühl
- zu frühes Sättigungsgefühl
- Übelkeit, auch bei Schwangerschaft, Reise- und Seekrankheit
Außerdem
- zur gründlichen Schleimlösung im gesamten Bereich der Atemwege: Lunge, Bronchien, Rachen, Kehlkopf, Nase, Stirn- und Kieferhöhlen. Anwendung auch bei Asthma, Lungentuberkulose.
- Vorbeugung und Heilung von Heiserkeit durch Überbeanspruchung der Stimmbänder
- Erkältung, Rachenentzündung („Halsweh“ Kinder gurgeln), grippale Infekte
- Stärkung der Immunkräfte
- Milchsteigerung
- Erschöpfungszustände
- Alkoholentwöhnung
- Abmagerung
- Nieren- und Blasenleiden
- schlecht heilende Wunden, Akne
DARREICHUNGSFORMEN
Heilend angewendet wird Isländisches Moos in Form von
In der Regel wird es als Tee angewendet, und zwar entweder als Absud (Dekokt) oder als Kaltauszug (Mazerat). Ausführliche Informationen dazu finden Sie hier!
Wundstreupulver
Halslutschtabletten (Fertigarzneimittel)
Isländisches Moos kann man sinnvoll zusammen mit Blutwurz und Spitzwegerich ansetzen.
Wie das gemacht wird, ist hier zu finden!
Sirup
Isländisches Moos kann man selber zusammen mit anderen Hustenkräutern zu einem Hustensirup kochen. Die Anleitung dazu finden Sie hier.
ISLÄNDISCHES MOOS ALS NAHRUNGMITTEL
„Die älteste Verwendung von Flechten ist jene als Nahrungsmittel… Bestimmte Flechten, z. B. Cetraria islandica und Lecanora esculenta, wurden vor allem in Notzeiten gekocht oder als Mehlzusatz verwendet.“ Das weiß die Wikipedia heute, Joseph Schmidt und Josef K. Bayrhammer wussten es bereits vor 200 Jahren!
Sie konzentrierten sich auf die essbaren Flechten Nordeuropas, die zur täglichen Nahrung der Finnen und Samen gehörten: das sogenannte Isländische Moos (Cetraria islandica), das eigentlich eine Flechte ist, und die sehr bittere Rentierflechte (Cladonia rangiferina).
Die beiden Flechten wachsen oft gemeinsam und können gemeinsam für die gleichen Nahrungszwecke roh (wichtige Notnahrung!), vor allem aber gekocht, verspeist werden. Die Autoren bevorzugen jedoch eindeutig das besser schmeckende und gehaltvollere Isländische Moos:
„Es ist dieses Moos eines der nutzbarsten Gewächse, und es gibt vielleicht keines, das so gut sättigt und nährt als dieses Moos.“ (J. Schmidt, 1817, in „Nothbrode“) und „Es kann als Zusatz im Brode zwey Fünftheile des Kornmehls betragen.“ (Bayrhammer, 1818, Seite 24) - Zur Not kann man auch Rentierflechte nehmen, jedoch nur als Ersatz für ein Viertel des Kornmehles.
Die beiden Männer machten der landlosen, armen Bevölkerung des gebirgigen Mitteleuropas die Verwendung des Isländischen Mooses bekannt. Es gedieh vor 200 Jahren in Gebieten des Fichtelgebirges, Riesengebirges, Bayerischer Waldes, Thüringer Waldes, der Schweiz und ganz Tirol, reichlich und gesund. Noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts schrieb Marzell über das Vorkommen der Isländischen Flechte (Cetraria islandica): Häufig auf Heiden und lichten Wäldern, besonders in Gebirgsgegenden fast über die ganze nördliche kalte und gemäßigte Zone verbreitet." (Neues illustriertes Kräuterbuch, Marzell).
Sammeln war erlaubt, und so nutzte man die Flechte als energiebringenden Ersatz für Getreidemehl, das man sich oft beinahe nicht kaufen konnte.
Wird „Isländisches Moos“ nicht als Medizin, sondern als sättigendes Nahrungsmittel genutzt, wird es in der Regel zuerst von den zwar ungiftigen, aber bitteren Flechtensäuren befreit („entbittert“) und anschließend gekocht, damit sich die sämigen, leicht nach Champignons schmeckenden Kohlenhydrate aufschließen.
Nur in Ausnahmesituationen wird Isländisches Moos notgedrungen roh gegessen.
Hier finden Sie Informationen, wie Isländisches Moos entbittert wird … und eine Anleitung, wie die Flechte zu Flechtenmehl verarbeitet werden kann, das zum Lagern wenig Platz beansprucht und als Würzmittel und teilweiser Mehlersatz praktisch ist für eine „schnelle Flechtenküche“ ist.
Dank Mixer kann man jedoch heutzutage im Privathaushalt alle Flechtenspeisen auch mit händisch zerkleinerter Flechte zubereiten,
wie es in den WILDFIND-FLECHTENSPEISEN angegeben ist:
Bierbrauern: Das Isländische Moos wurde ebenfalls, sowohl im frischen als auch im getrockneten Zustand, zum Bierbrauen verwendet. So wie mit anderen ungiftigen, bitteren Flechten ersetzte man mit ihm einen beträchtlichen Anteil an Hopfen und Malz. Eine Anleitung dazu finden Sie hier!
Wuchshöhe
- bis 0,1 m
laut Schulmedizin:
laut Volksheilkunde:
laut Schulmedizin:
laut Volksheilkunde:
Steigerung der Muttermilchproduktion
-
alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
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alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
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alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
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alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
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alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
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alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
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alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
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alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
-
alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.
-
alle oberirdischen Teile, geschützt, bitter schleimig, Nährwert: Gut
Hauptsammelzeit: Trockene Zeiträume des Spätsommers und Herbstes.