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Tiroler Knödel
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Bild 1: Zum zweiten Knödel schmeckt Sauerkraut.
Bild 2: Fertig gekochte Tiroler Knödel warten auf die Suppe.
Bild 3: Noch ungekochte Ur-Tiroler Knödel
Bild 4: Der erste Knödel wird in der Suppe verspeist.

Tiroler Knödel

Ein Rezept für Tiroler Speckknödel, Ur-Tiroler Knödel bzw. Schwarzplentene Speckknödel, die mancherorts als "Buchweizenknödel" bezeichnet werden.
Portionsangabe: 
12 Knödel für 4 hungrige Personen

Roggen- und Buchweizenmehl wurden im Alpenraum früher öfter verwendet als Weizenmehl. Sie geben den Ur-Tiroler Knödeln, gekocht nach diesem alten Rezept aus Glurns in Südtirol, eine besondere Würze und die dunklere Farbe. Außerdem ist Buchweizenmehl besonders bekömmlich!

Der Unterschied in der Zubereitung üblicher "Tiroler Knödel" (= "Tiroler Speckknödel") liegt darin, dass für jene statt Roggenmehl und Buchweizenmehl weißes Weizenmehl (das "bessere" Mehl im Sinne von das Mehl der Bessergestellten) verwendet wird. Die Knödel sehen dann heller aus.

Buchweizen wird übrigens auch als "Schwarzpolenta" bezeichnet, und Tiroler Knödel, die mit Buchweizenmehl zubereitet werden, als "Schwarzplentene Speckknödel".

So werden Tiroler Knödel gemacht:
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So essen übrigens die Tirolerinnen und Tiroler die Knödel:
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Ein Rezept für Tiroler Speckknödel, Ur-Tiroler Knödel bzw. Schwarzplentene Speckknödel (= Buchweizenknödel") !