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Gartenerdbeere | Fragaria × ananassa

Gartenerdbeere

Botanischer Name: 
Fragaria × ananassa
andere Namen: 
Kulturerdbeere
andere Namen: 
Ananaserdbeere
andere Namen: 
"Ananas" (österr.)
Kann allergen wirken!

Und zwar die ganze Pflanze: Früchte, Blätter, Wurzel.

Ordnung: /
Unterfamilie:
Gattung: /
Art: Fragaria × ananassa / Gartenerdbeere
Kommt in Mitteleuropa wild bzw. ausgewildert vor: NEIN!
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Nutzen und Zierde in einem: Erdbeeren blühen in der Regel weiß, doch gibt es auch rosa blühende Sorten.

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Monatserdbeeren bilden keine Ausläufer. Können ausgesät oder gepflanzt werden. Sie bringen über Wochen Erdbeeren in der Größe zwischen Walderdbeere und Gartenerdbeere.

Bild 3: Nutzen und Zierde in einem: Erdbeeren blühen in der Regel weiß, doch gibt es auch rosa blühende Sorten.
Bild 4: Monatserdbeeren bilden keine Ausläufer. Können ausgesät oder gepflanzt werden. Sie bringen über Wochen Erdbeeren in der Größe zwischen Walderdbeere und Gartenerdbeere.
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Bild 5: Astrid liebt Erdbeeren. Sie hat sie in Mischkultur mit Knoblauch und Sommerportulak wunderschön auf eine erhabene Erdspirale gepflanzt: Das Wasser rinnt zum Wurzelbereich der Pflanzen, die Früchte verfaulen nicht. Die Spirale lässt Platz zum Begehen.
Bild 6: Mischkultur mit Knoblauch und Echter Kamille
Bild 7: Mischkultur mit Knoblauch und Lauch

Gartenerdbeeren im Hausgarten oder in Töpfen selbst anzubauen, lohnt sich auch heute noch immer! Pflanzen Sie verschiedene Sorten und Sie können den ganzen Sommer - bis in den Herbst hinein - Erdbeeren ernten!

Entstanden ist die Gartenerdbeere Mitte des 18. Jh.s in den Niederlanden aus einer Zufallskreuzung von Chile-Erdbeere und Scharlacherdbeere, zwei amerikanischen Arten. Ab diesem Zeitpunkt wurde sie auch im restlichen Europa angebaut und als Leckerbissen gehandelt.

Die Gartenerdbeere übernahmen auch den Symbolgehalt der Walderdbeere:

Erdbeeren zählen zusammen mit der Rose zu den innigsten Liebespflanzen: rot, süß, duftend, herzförmig, herzerfreuend, leicht!

 

Gründe für einen Anbau im eigenen Garten oder in Töpfen:

 

Erdbeeren sind nur eingeschränkt transportfähig, da sie sehr druckempfindlich und anfällig für Schimmelpilze sind.

Erdbeeren können frühestens geerntet werden, wenn sich die Frucht zu mindestens zwei Drittel gefärbt hat, in der Regel rot. Ihr voller Geschmack entwickelt sich jedoch nur, wenn sie erst voll ausgereift gepflückt wird, denn zu einer aromatischen Nachreife kommt es bei Erdbeeren nicht.

Am besten werden sie unmittelbar nach dem Pflücken verzehrt oder weiterverarbeitet.

Vollreife Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen. Sie sind reich an Flavonoiden, Folsäure, Pektin, Mineralien und Fruchtsäuren. 

Kleinwüchsigere Erdbeersorten und Hängeerdbeeren eignen sich auch für sonnige Balkone.

 

Anbau:

 

  • Erdbeerpflanzen brauchen einen sonnigen, windgeschützten Standort und einen tiefgründigen, humus- und nährstoffreichen, aber durchlässigen, leicht sauren Boden mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5.
  • Zwischen den Erdbeeren oder als Umrandung des Erdbeerbeetes können, wie in einer Mischkultur üblich, passende Partnerpflanzen gepflanzt werden, die mithelfen, den Boden und die Erdbeeren gesund zu halten, eventuell sogar die Schnecken irritieren:
    • Zur Gesunderhaltung des Bodens tragen besonders Ringelblumen und auch Tagetes bei, wenn sie – wie auf dem Samensäckchen vermerkt - aus der Patula-Gruppe stammen, z. B. Tagetes patula nana. Als Lieblingsspeise der Spanischen Wegschnecke retten Tagetes als Köderpflanze ("Schneckenfangpflanze") vielleicht die Erdbeeren vor den Vielfressern.
    • Zu den Schnecken-Köderpflanzen zählt auch die Petersilie, die ebenfalls ins Erdbeerbeet passen würde.
    • Duftende Kräuter wie Kamille, Zitronenmelisse, Dill und Veilchen vermiesen den Schnecken den Erdbeerduft, füllen aber unsere Kräutervoräte für den Winter auf. Auch die Pfefferminze würde dazu zählen, wuchert allerdings sehr stark!
    • Weitere Erdbeer-Partnerpflanzen, die unseren Speiseplan und unsere Gesundheit bereichern, sind: Sommerportulak, Karotten, Schmalblättrige und Breitblättrige Rucola, Zwiebel, Knoblauch, Rockenbolle, Lauch und Borretsch, der so an den Rand des Beetes gepflanzt wird, dass es von diesem bis zu 70 cm hoch werdenen Kraut nicht beschattet wird.
      • Borretsch, der "Gurkenkönig", sieht mit seinen himmelblauen Augen nicht nur hübsch aus und würzt den Salat, sondern fördert auch die Fruchtentwicklung der Erdbeeren.
      • Zwiebel, Knoblauch, Rockenbolle und Lauch benötigen nicht viel Platz zwischen den Beeren und helfen, den Grauschimmel von ihnen fernzuhalten. 
  • Erdbeerblüten sind frostempfindlich. Bei Frost vor der Kälte schützen, sonst entwickeln sich verkrüppelte Früchte!
  • Erdbeeren bringen im Regelfall zwei bis drei Jahre hindurch einen guten Ertrag. Danach sollte man sich Ende Juli ein neues Beet mit Jungpflanzen, die man sich von gesunden Mutterpflanzen abgenommen hatte, anlegen.
  • Der Anbau mehrerer Sorten erhöht die Fruchtbarkeit, auch bei selbstfruchbaren Sorten. 

 

Bei den angebotenen Gartenerdbeersorten werden drei Arten unterschieden:

 

  1. Gartenerdbeere: Zu den Gartenerdbeeren zählen remontierende, die mehrmals tragen, und einmaltragende. 
  2. Monatserdbeere bzw. Immertragende Erdbeere: Sie stammt von der Walderdbeere ab und kann nur durch Samen vermehrt werden. Die Monatserdbeere ist sehr robust und bringt bei gutem Standort von Juni bis Oktober wohlschmeckende, kleine Früchte hervor. Da sie keine Ausläufer macht, eignet sie sich besonders gut als Beeteinfassung.
  3. Erdbeerwiese: Stark ausläuferbildende Erdbeersorten, die aus einer Kreuzung von Monatserdbeere und Gartenerdbeere hervorgegangen sind, bilden bereits im ersten Pflanzjahr eine dichte Pflanzendecke. Ihre aromatischen Früchte sind etwas kleiner als die der Gartenerdbeere und der Ertrag ist geringer.
    Jedoch hat die Erdbeerwiese, abgesehen von ihrer Pflegeleichtigkeit (im Frühjahr altes, trockenes Laub entfernen und mit 15 g/m² Hornmehl oder mit Schafwolle düngen), noch einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Ihre Kulturdauer beträgt acht Jahre. Erst nach dieser Zeit sollte sie neu angelegt werden.

 

Küchentipps:

 

  1. Im Kühlschrank können Erdbeeren bei 6° Celsius etwa ein bis zwei Tage gelagert werden. Bei Temperaturen zwischen 0 und zwei Grad sind sie bis zu fünf Tage haltbar.
  2. Erdbeeren waschen, bevor ihre Stiele und Kelchblätter entfernt werden. So bleiben sie aromatischer.
  3. Werden sie mit Zucker bestreut, darf das erst kurz vor dem Servieren geschehen, da sie sonst zu viel Saft verlieren und weich werden.
  4. Erdbeeren in einer Schüssel mit einigen Einige Tropfen Balsamico-Essig geschwenkt, entfalten ihr volles Aroma.
  5. Erdbeermarmelade (=Erdbeerkonfitüre ;) erhält ihr frisches Rot, wenn man ein Stückchen Rhabarber mitkocht. Sie wird durch mitgekochten Vanillezucker besonders aromatisch.
  6. Was tun bei Erdbeerüberschuss? Erdbeerpüree, das man schnell aus frischen Erdbeeren + Zucker + Vanillezucker mixt, lässt sich, bereits dosiert, gut einfrieren und, aufgetaut, als Soße zu Eis, Pudding und anderen Süßspeisen verwenden.
  7. Erdbeerblätter werden zum Würzen und Dekorieren einer Maibowle verwendet. Außerdem ergeben sie eine angenehme Salat- und Kräuterbutterzutat.   
  8. Weil Erdbeeren sehr kalorienarm sind und durch ihren Gehalt an Pektin doch Sättigung vermitteln, gelten sie – verspeist mit etwas Naturjoghurt - als „Schlankmacher“. 

Zusätzlicher Gesundheitstipp:

 

​Schieben Sie zur Zeit der Erdbeerernte öfters einen "Erdbeertag" ein!
Sie kurbeln damit Ihren Stoffwechsel an und unterstützen die entgiftenden Organe wie Leber, Bauchspeicheldrüse, Milz und Niere: Zusammen mit etwas gekochtem, bloßen Gemüse und gekochtem, puren Vollkornreis bzw. Gerste über den Tag verteilt 1 kg - oder etwas mehr - vollreife Erdbeeren verspeisen.

Falls Sie an Gicht oder Rheuma erkrankt sind, oder ab Übergewicht leiden, empfehlen sich fünf Erdbeertage hintereinander, eine sogenannte "5-Tage-Erdbeerkur"! 

Essbare Pflanzenteile:
Blätter
Essbare Pflanzenteile:
Blüten
Essbare Pflanzenteile:
Früchte
Essbare Pflanzenteile:
Wurzel
Geschmack:
herb erfrischend
Geschmack:
herb feinwürzig
Geschmack:
herzhaft spinatähnlich
Geschmack:
süß aromatisch
Geschmack:
süßsauer saftig
Sättigungswert:
Gering
Sättigungswert:
Mittel
Aussehen

Blütenfarbe

  • weiß
    weiß
  • rosa
    rosa
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT GIFTIGER PFLANZE
VERWECHSUNGSMÖGLICHKEIT MIT ESSBARER PFLANZE
Kultivierung
Befruchtung
  • Fremdbefruchtung (Insekten)
Vermehrung
  • Samen
  • Ausläufer / Stolonen
Lichtanspruch
  • Sonnig
Wasserbedarf
  • Braucht regelmäßig Wasser, sobald die Erde fühlbar abgetrocknet ist.
Bevorzugte Erde
  • humusreich
  • kalkarm
  • nährstoffreich
  • durchlässig
Winterhärte
  • -18°C
Reihenabstand
  • 35 cm
Pflanztiefe
  • nicht tiefer als vorher
Zehrer
  • Mittelzehrer
Lebenszyklus
  • ausdauernd
Anbaupause
  • 3 Jahre
Kultivierungseigenschaft
  • laufend zu beernten
  • Schnecken ernten schneller
Pflegeanforderungen
  • braucht Pflege
Schädlinge
  • Blattläuse
  • Nematoden
  • Schnecken
  • Wühlmäuse
Krankheiten
  • Echter Mehltau
  • Grauschimmel
Sorten
'Alexandria'

Robuste Monatserdbeere, ohne Ausläufer, bringt bis in den Oktober längliche, beinahe 2 cm große, aromatische Früchte hervor.

'Ananaserdbeere'

Einmaltragende, frühe Sorte mit ca. 2 cm großen Früchten, die sich zur Reife hin weiß färben. Reif sind die leicht nach Ananas schmeckenden Früchte, wenn sich ihre die Nüsschen röten.

'Annabelle'

Annabelle bringt von Juli bis in den Oktober großfruchtige, leuchtendrote Erdbeeren mit einem super Aroma. Wuchs: 30 x 30 cm, ausläufertreibend. Geeignet für Gärten und Balkonkästen bis auf 1200 m Seehöhe!

'Camara'

Mehrmals tragende, r o t blühende Pflanze mit großen, länglichen, aromatisch-süßen Früchten.

'Clery'

Einmaltragende, frühe Sorte mit süßen Früchten

'Darselect'

Die großen, hellroten, kegelförmigen Früchte besitzen ein hervorragendes Erdbeeraroma. Die Pflanze ist robust gegen Wurzelpilze und liefert gute Erträge.

'Elan'

Sehr gute Hängeerdbeere, die während des ganzen Sommers süße Früchte hervorbringt.

'Florika'

Robust, geeignet zum Anlegen einer Erdbeerwiese. Schmackhafte Früchte, die auf langen Stängel oberhalb der Blätter stehen, Ernte ab Juni. Die Früchte seien auch Allergikern zuträglich.

'Honeoye'

Einmaltragende, frühe Sorte mit großen, dunkelroten, süß-säuerlichen Früchten.

'Hummi Gento'

Mehrmals tragende, robuste Pflanze, geeignet zum Anlegen einer Erdbeerwiese.

'Hummi'

Sehr gute, winterharte Kletter- bzw. Hängeerdbeere mit langen Ranken, die während des ganzen Sommers süße Früchte hervorbringt - auch im nächsten Jahr. Für Garten, Balkon und Terrasse.

'Königin Luise'

Einmaltragende, alte Sorte mit herzförmigen, zuckersüßen, nach Walderdbeeren duftenden Früchten.

'Korona'

Einmaltragende, mittelfrühe Sorte

'Malwina'

sehr späte, einmaltragende Sorte, mit sehr gutem Geschmack. Selbstfruchtbar, starkwüchsig und robust, blüht unter dem Laub.

'Mara de Bois'

Mehrmals tragende Sorte mit intensivem Aroma nach Walderdbeeren. Blüht und fruchtet bis in den Oktober.

'MERCI'

Mit dieser immertragenden, robusten Erdbeerpflanze haben Sie von Juni bis Oktober süße, mittelgroße Beeren mit herrlichem Walderdbeeraroma zum Naschen. Sie bildet sehr viele Ausläufer und eignet sie sich deshalb sehr gut als fruchttragender Bodendecker bzw. als Erdbeerwiese und zur Pflanzung in Ampeln. 

'Mieze Nova'

Öfter tragende Sorte mit mit sehr gutem Erdbeeraroma. Im Unterschied zu 'Mieze Schindler' selbstfruchtend.

'Petrino'

Aromatisch und robust wie alte Erdbeersorten, aber mit wesentlich höheren Ernteerträgen und - ein weiteres Plus - geeignet für einen mehrjährigen Anbau. Große, regenbeständige Früchte, mittelfrühe Reife, lange Erntedauer.

'Polka'

Einmaltragende, mittelfrühe Sorte.

'Salsa'

Einmaltragende, späte Sorte

'Spadeka'

Robust, geeignet zum Anlegen einer Erdbeerwiese. Sehr schmackhafte Früchte, die auf langen Stängel oberhalb der Blätter stehen, Ernte ab Juni. Nicht ganz so ertragreich wie 'Florika'.

'Symphonie'

Einmaltragende, späte Sorte

'Thulana'

Robuste, ertragreiche Erdbeerpflanze mit mittelgroßen, aromatischen Früchten.

'Viva Rosa'

Mehrmals tragende, r o s a blühende Erdbeere, die ab Juni bis zum Frost blüht und fruchtet. Die Beeren haben Walderdbeeraroma. Eine dekorative Erdbeerpflanze nicht nur für den Garten, sondern besonders für Tröge auf Balkon und Terrasse.

Gesundheit
Wirkung

laut Volksheilkunde:

, Früchte
, Früchte
, Früchte
, Blätter
, Früchte
, Blätter
, Wurzel
, Blätter
, Blätter
Anwendungsgebiete

laut Volksheilkunde:

Blätter-Absud

Brei aus Früchten und Bättern als Maske auflegen

Spülen mit Blätterabsud

Früchte essen

Früchte essen

Früchte essen

Früchte essen

Früchte pflücken und essen

Tee aus Blättern und Wurzeln

Wann Gartenerdbeere pflanzen oder säen?
Hier finden Sie einen praktischen Pflanzkalender mit den richtigen Terminen und Pflegeanweisungen.

Vorfrühling / Ende Februar bis Ende März

Blätter entfernen
die braun sind. Auch während des restlichen Jahres, ebenso kranke Früchte.

Erstfrühling / April

Jungpflanzen pflanzen Das Beet dafür 2 Wochen vorher mit 20 g/m² Hornmehl düngen.Pflanzen nicht nicht zu tief setzen; die Herzknospe muss knapp über der Erde sitzen. Pflanze nicht austrocknen lassen. Mulchen.

Vollfrühling / Mai

mulchen
Während der Blüte mit Stroh.

Hochsommer / dritte Juni Woche bis Anfang August

Jungpflanzen pflanzen
Das Beet dafür 2 Wochen vorher mit 20 g/m² Hornmehl düngen. Pflanzen nicht nicht zu tief setzen; die Herzknospe muss knapp über der Erde sitzen. Pflanze nicht austrocknen lassen. Mulchen.
Pflanze düngen
und zwar Ende Juli mit Kompost + Kaffeesatz, den die Erdbeerpflanzen auch zwischendurch mögen, mit organischem Spezial-Volldünger. Jetzt düngen, damit die Pflanze im Herbst viele Knospen für das Folgejahr ansetzt.
schneiden
Anfangs Juli die "Nabelschnur" der Ausläufer abzwicken. Nur die kräftigen Tochterpflanzen belassen, die man Ende Juli für eine Neupflanzung verwenden möchte. Die übrigen kommen auf den Kompost.

Frühherbst / Ende August bis Ende September

Blätter schneiden
Blätter der abgetragenen Pflanzen ca. 10 cm über dem Boden abschneiden. Nicht zu tief schneiden, damit das Herz der Pflanze nicht verletzt wird.
Erstfrühling
April
  • Blätter, roh essbar, herzhaft spinatähnlich, Nährwert: Gering

    Der einzelnen Pflanze noch genug Blätter für ihre Weiterentwicklung belassen.

Vollfrühling
Mai
  • Blüten, roh essbar, herb feinwürzig

    Jetzt Blüten oder später Früchte ernten?

Frühsommer
Juni
  • Früchte, roh essbar, süß aromatisch, Nährwert: Mittel

    Die Erntedauer ist sortenabhängig.

Hochsommer
Juli
  • Früchte, roh essbar, süß aromatisch, Nährwert: Mittel

    Die Erntedauer ist sortenabhängig.

Spätsommer
August
  • Früchte, roh essbar, süß aromatisch, Nährwert: Mittel

    Die Erntedauer ist sortenabhängig.

Frühherbst
September
  • Früchte, roh essbar, süß aromatisch, Nährwert: Mittel

    Die Erntedauer ist sortenabhängig.